Was tut ein Imker bei schlechtem Wetter?

Was tut ein Imker bei schlechtem Wetter?

Heute war das Wetter schlecht, es regnete und somit waren die Bienen nicht unterwegs. Ein perfekter Tag, um das Wachs meiner Bienenstöcke auszuschmelzen und zu reinigen, damit ich daraus Kerzen machen kann.

Zuerst bereitete ich alles vor. Ich stellte den Dampf-Wachsschmelzer auf, der bei solchen Gelegenheiten immer gute Dienste leistet. Ich füllte den Behälter mit den alten Waben und Wachsrückständen, die sich im Laufe der Saison angesammelt hatten.

Während der heiße Wasserdampf das Wachs langsam zum Schmelzen brachte stieg ein angenehmer Geruch auf. Als das Wachs im Schmelzer vollständig geschmolzen war, floss in einen großen Eimer, wo es abkühlte und verhärtete.

Nun kam der Dampfkessel zum Einsatz. Ich zerkleinerte das abgekühlte Wachs und legte es in den Dampfkessel. Der heiße Dampf durchdrang das Wachs und löste die letzten Verunreinigungen. Der Dampf kondensierte und floss in einen Auffangbehälter, wobei er Schmutz und Fremdstoffe mit sich nahm. Das reine Wachs blieb zurück.

Nach einiger Zeit war das Wachs vollständig gereinigt. Ich ließ es abkühlen und verfestigen. Jetzt hatte ich schönes, sauberes Wachs, das perfekt für die Herstellung meiner Kerzen war. Ich fühlte mich zufrieden, denn trotz des schlechten Wetters hatte ich einen produktiven Tag verbracht und etwas Wertvolles geschafft.

Nach einiger Zeit war das Wachs vollständig gereinigt. Ich ließ es abkühlen und verfestigen. Jetzt hatte ich schönes, sauberes Wachs, das perfekt für die Herstellung meiner Kerzen war. Ich fühlte mich zufrieden, denn trotz des schlechten Wetters hatte ich einen produktiven Tag verbracht und etwas Wertvolles geschafft.

Nun konnte ich mich darauf freuen, in den kommenden Tagen schöne Bienenwachskerzen zu gießen, die nicht nur gut duften, sondern auch ein warmes, gemütliches Licht verbreiten.

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